Thomas Hackner, MSc |
Manfred Kain, MBA |
Das Unternehmen ist Partner im IT-Cluster, weil wir einerseits die interessanten Informationsveranstaltungen samt Meinungsaustausch zu aktuellen technologischen und marktwirtschaftlichen Fragestellungen sehr schätzen und andererseits die Kooperation auf Basis projektbezogener innovativer Zusammenarbeit mit weiteren ITC-Partnern ausbauen sowie unser Netzwerk, aber auch die anderer ITC-Partnerunternehmen, zur Erbringung qualitativ hochwertiger IT-Dienstleistungen weiterentwickeln und verstärken wollen.
ISO 9001:2000 |
DDr. Herwig Pfaffenzeller |
Mag. Doris Riha |
In der höheren Abteilung für Informationstechnologie mit dem in Österreich einzigartigen Schwerpunkt „IT Sicherheit“ werden die Ausbildungszweige Netzwerktechnik, System- und Informationstechnik und Internet- und Medientechnik vereint. Die/der Absolvent/in hat aufgrund seiner EU-konformen Ausbildung (mit Reife- und Diplomprüfung) eine anerkannte Ingenieurberechtigung.
Aufgrund der raschen Änderungen der Berufsbilder und Anforderungen in Wirtschaft und Technik 4.0 werden Kenntnis und Anwendung der Methoden dem reinen Faktenwissen vorgezogen. Dazu werden Ausbildung in Fachtheorie und Fachpraxis laufend aktualisiert, die Ausbildungsstätten topmodern gehalten.
Die fachtheoretische und -praktische Ausbildung in der Fachschule für Informationstechnik umfasst die mechanische u. elektrotechnische Grundausbildung.
Pädagogische Methoden und Lehrvielfalt haben das Ziel, verantwortungsvolle Menschen heranzubilden, die regelmäßig mit Freude an der Ausbildung teilnehmen und mit ihren hier erworbenen Hard- und Softskills im zukünftigen beruflichen Umfeld brillieren können.
Die Handlungskompetenz soll durch kreative und effiziente Mitarbeit beim Zusammenführen von Teillösungen zu komplexen Gesamtlösungen erreicht werden. Die dazu notwendigen Qualifikationen zum fächerübergreifenden, systemorientierten Denken werden durch die Methoden des Systemengineerings realisiert.
Durch die praxisbezogene Ausbildung im Computerpraktikum erwerben die Schüler/innen neben handwerklichen Fertigkeiten auch Eigenverantwortung und Teamfähigkeit.
Eine schulautonome Lehrplangestaltung ermöglicht rasche Reaktionen auf dynamische Entwicklungen wie sie z.B. die neue DSGVO vorsieht. Offene Lehrmethoden im Rahmen des fächerübergreifenden Projektunterrichts erlauben eine Individualisierung entsprechend Wissensstand, Begabung und Anlagen der Schülerinnen und Schüler.
DI Barbara Egger |
DI Ewald Feilmair |