Generationenwechsel

Markus Knasmüller übernimmt Leitung der BMD von Ferdinand Wieser

Knasmüller Markus © BMD / Mathias Witzany
Knasmüller Markus © BMD / Mathias Witzany

15.04.2020

KR Ferdinand Wieser blickt auf 47 mehr als erfolgreiche Jahre mit BMD zurück. Nun übergibt er das gut bestellte Feld an seinen Nachfolger, Dr. Markus Knasmüller.

Über Markus Knasmüller

Der neue Geschäftsführer der BMD Systemhaus GesmbH aus Steyr, Dr. Markus Knasmüller, ist seit 1997 bei BMD, vorher schloss er das Studium der Wirtschaftsinformatik in Linz ab. „Damals generierte BMD noch einen Umsatz von umgerechnet sieben Mio. Euro und war damit um den Faktor acht kleiner als heute“, erläutert Knasmüller.“ Er hat die Leitung der Geschäftsführung mit Jänner 2020 übernommen. Sein Ziel für BMD ist der Ausbau der Marktführerschaft bei betriebswirtschaftlicher Software sowohl bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern als auch bei KMUs.

 

Kontinuität als Erfolgsfaktor

„Eines der Kennzeichen von BMD ist, dass der positive Unternehmensspirit seit der Unternehmensgründung besteht“, sagt Knasmüller. Auch ist bei BMD eine Kontinuität festzustellen, so sind die Mitarbeiter durchschnittlich 9 Jahre im Unternehmen beschäftigt und viele waren schon vor mir bei BMD.“ Verändert haben sich natürlich die digitalen Möglichkeiten. So gehören heute die Cloud und in den nächsten Wochen der Chatbot für den Support, der auf Basis von Künstlicher Intelligenz die Kundenanfragen beantwortet, zu den wichtigen Fokuspunkten des Softwareunternehmens. In den letzten 20 Jahren konstatiert der IT-Experte aber keine sprunghafte Entwicklung in der betriebswirtschaftlichen Software. „Bei betriebswirtschaftlicher Software kommt es auf Kontinuität, verbunden mit intelligenter Erweiterung bzw. Adaptierung aufgrund neuer rechtlicher und steuerlicher Vorschriften an“, verdeutlicht der begeisterte Marathonläufer, „wichtig ist aber, die Augen hinsichtlich neuer Trends und Technologien offen zu halten. Schon allein die in den Serviceverträgen garantierte zeitgerechte Adaptierung auf den neuesten steuerlichen und rechtlichen Letztstand, lässt die Arbeit bei BMD nicht ausgehen. Damit erhalten die Kunden die Sicherheit eines großen Softwareunternehmens.“

Knasmüller ist es ein Anliegen BMD kontinuierlich so weiter zu führen wie bisher: „Natürlich wird es da und dort kleinere Veränderungen geben, aber an der Grundausrichtung von BMD wird sich nichts ändern. Insbesondere Digitalisierung und Internationalisierung werden weiter eine große Rolle spielen.“

 

Über BMD

BMD besteht seit 1972 als stabiles und innovatives Unternehmen. Es hat sich vom universellen EDV-Anbieter zu einem führenden österreichischen Hersteller von hochwertiger Business-Software entwickelt: Buchhaltung, Kostenrechnung, Controlling, Lohn & HRM, ERP, CRM. Über 30.000 Kunden in A, CH, D, CZ, H, SK verlassen sich auf BMD Lösungen für Unternehmen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Das durchschnittliche jährliche Kundenwachstum in den letzten zehn Jahren betrug zwischen 1.200 und 1.600 Kunden. Die BMD Business Software zeichnet sich besonders durch ihre Vielfalt und einfache Anpassbarkeit an unterschiedlichste Kundenanforderungen aus. Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr erzielte BMD 57 Millionen Euro Umsatz. Besonders erfolgreich waren die letzten vier Jahre. Hier erreichte BMD jeweils ein zweistelliges Umsatzwachstum.

www.bmd.com


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